…sorry, is nich viel los mit mir, momentan. Einfach nur schlafen täts auch , so zumindest für den Rest des Winters…ABER🤔, so ganz glücklich wär ich selbst damit nicht.
also hab ich meine Notizen grad mal vorgekramt…bei 1924 waren wir glaub zu letzt…und den Kieler Weihnachtsbäumen 😉
(psst: ich mein ja es ist wichtig wenn man wissen will wer man ist, erstmal seine Herkunft zu erforschen, also rauszufinden wer man war. Das ist so ne grundlegende Haltung mit der ich durchs leben geh…ohne Vergangenheits-Bewußtsein keine Zukunft..drum „stocher“ ich gern, zuerst in meiner eignen Geschichte…das betreib ich die letzten 15 Jahre…und nun grad hier. Nun, diesem Ansatz muß man nicht folgen, man kann ihn im Gegenteil sogar total Scheiße finden, und son Quatsch auch gr nicht lesen wollen. Das bleibt jedem selbst überlassen. Auf gartenfreunde-Kiel bin ich lange auch versuchsweise in dem Thema unterwegs gewesen, gerade in der Zeit mit den Behelfsheim-Bewohnern. Daraus resultierte auch meine kritische Haltung gegenüber Kieler kleingartenpolitik und Kieler Geschichtsklitterung.. weie gesagt, man muß diesem Ansinnen nicht folgen. Mich persönlich macht es nervös nicht zu wissen wo wir herkommen. Mitglied eines Vereins ohne Geschichte zu sein. Eines Vereins, in dem anscheinend in all den Jahren keiner Interesse hatte eben diese mal auszubuddeln. Allein dieses Desinteresse macht mich neugierig.)
-1925. in diesem Jahr wurde das Gartengelände von der Stadt Kiel als Dauerkleingarten-Kolonie hergerichtet
durch die Ausgestaltung des Werftparks wurde das ursprüngliche Gelände jedoch verkleinert, was für manche Pächter den Verlust ihres Gartens bedeutete.
Nach langwierigen Verhandlungen mit der Stadt Kiel gelang es aber die Anlagen Poppenrade und „hinter der Drewsstrasse“ in Ellerbek als Ersatzland zu bekommen. ( diese beiden Anlagen gingen dem Verein aber 1937 durch Aufsiedlung Ellerbeks wieder verloren)
für 1925 gibts ein Kieler Adressbuch, liegt als Digitalisat bei der Uni…ich finds mit meiner Behinderung schwer darin zu lesen ( Seitenladeszeiten plus die Sehstörung)…sollt man aber wohl mal reinschauen, vielleicht findet man darin die verbliebenen Gründungs-Vorstandsmitglieder die ich mit meinem Ancestry nicht fand. Aber zumindest 2 hab ich schon, die auch vom Wohnort bzw den Berufen passen ( ja hey, in alten Adressbüchern findet man teilweise Berufe, überhaupt ist der Aufbau anders. Die Enge der Quartiere wird einem z.b. durch Stockwerkbezeichnungen bewußter)
–Volltext Adressbuch 1925-1926
( morgen weiter…das kommt jetzt schnipselesweise)